In den Sektionen findet die Arbeit der AKRK zwischen den Kongressen statt. Hierzu sind auch fachlich ausgewiesene Nicht-AKRK-Mitglieder eingeladen (Kontakt über die SprecherInnen).
Sektion: Didaktik
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Unterseite der Sektion Didaktik.
Prof. Dr. Konstantin Lindner, Universität Bamberg
konstantin.lindner@uni-bamberg.de
Prof. Dr. Ulrich Riegel, Universität Siegen
ulrich.riegel@uni-siegen.de
Die Didaktik-Sektion versteht sich als Forum für die wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit brisanten und alltäglichen religionsdidaktischen Fragestellungen. Zudem ist es ein wichtiges Anliegen der Sektionsarbeit, die akademischen Diskurse bildungspolitisch fruchtbar zu machen und, soweit es möglich ist, Expertisen für bildungspolitische Entscheidungen zur Verfügung zu stellen.
Prof. Dr. Konstantin Lindner, Universität Bamberg
konstantin.lindner@uni-bamberg.de
Sekretariat (Verwaltung der Sektion Didaktik)
didaktiksektion.relpaed@uni-bamberg.de
Prof. Dr. Ulrich Riegel, Universität Siegen
ulrich.riegel@uni-siegen.de
Aktuelle Informationen der Sektion Didaktik, können Sie gerne der eigenen Unterseite unter https://www.akrk.eu/sektion-didaktik/ entnehmen.
Aktuelles Symposium der Sektion Didaktik
17.01.2025, 13.30 Uhr, bis 18.01.2025, 13.00 Uhr | Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten
Judentum im Religionsunterricht thematisieren
Sektion: Empirische Religionspädagogik
JProf. Dr. Alexander Unser, TU Dortmund
alexander.unser@tu-dortmund.de
Die ökumenisch und interdisziplinär offene Sektion bietet Forschenden eine Plattform für den methodischen und methodologischen Austausch. Auf der jährlichen Tagung werden praktisch-theologische und religionspädagogische Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert. Nachwuchswissenschaftler/-innen sind ebenso willkommen wie etablierte Empiriker/-innen.
JProf. Dr. Alexander Unser
TU Dortmund
alexander.unser@tu-dortmund.de
Tagung der Sektion „Empirische Religionspädagogik“ 27. Treffen Sektion „Empirische Religionspädagogik“
Aktueller Online-Sammelband:
Empirische Religionspädagogik und Praktische Theologie: Metareflexionen, innovative Forschungsmethoden und aktuelle Befunde aus Projekten der Sektion „Empirische Religionspädagogik“ der AKRK, in: OPUS-PHFR 2016. http://phfr.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/566
Sektion: Außerschulische religiöse Bildung und Katechese
Prof. Dr. Patrik C. Höring (hoering@uni-trier.de)
Prof. Dr. Markus Tomberg (tomberg@uni-marburg.de)
Lic. Theol. David Wakefield (david.wakefield@tbi.zh.ch )
Ziel der Sektion ist eine Bündelung der aktuellen wissenschaftlichen Fachdiskussion, daher sind neue Mitglieder in der Sektion herzlich willkommen, um sich an dem Austausch über Forschungsarbeiten zu Fragen von Katechese und weitern Feldern außerschulischer Bildungsarbeit zu beteiligen. Die Sektionstreffen geben Raum sowohl für die Diskussion wissenschaftlicher Themen als auch für die Vorstellung eigener Projekte.
Zur Teilnahme explizit eingeladen sind Nachwuchswissenschaftler/innen, die an einer Dissertation oder Habilitation in diesem Themenfeld arbeiten.
Prof. Dr. theol. habil. Markus Tomberg M.A., Theologische Fakultät Fulda
tomberg@thf-fulda.de
Prof. Dr. Patrik C. Höring, Universität Trier
hoering@uni-trier.de
Lic. Theol. David Wakefield, Theologisch-pastorales Bildungsinstitut (CH)
david.wakefield@tbi.zh.ch
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Arbeitsgruppe: Rhein-Main-Religionspädagogentreffen
Prof. Dr. Christian Cebulj
christian.cebulj@thchur.ch
Das Rhein-Main-Treffen der Religionspädagoginnen und Religionspädagogen umfasst einen Kreis religionspädagogisch Tätiger, die in Forschung und Lehre an den Fakultäten und Hochschulen entlang des Rheins zwischen Bonn im Norden und Chur im Süden, sowie entlang des Mains von Hanau im Osten bis Mainz im Westen engagiert sind.
Das Rhein-Main-Treffen der Religionspädagoginnen und Religionspädagogen wurde erstmals 1983 veranstaltet und dient seit seiner Gründung sowohl dem kollegialen Austausch über hochschulpolitische Fragen als auch der Arbeit an Themen der religionspädagogischen Forschung und Lehre. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs wird dabei regelmäßig ein Forum geboten, um aktuelle religionspädagogische Forschungsprojekte vorzustellen.
Die Initiative zum ersten Treffen ging von dem damals in Gießen lehrenden Kollegen Bernhard Jendorff aus, zum Gründerkreis gehörten Helmut Fox, Alex Stock, Rudi Ott, Werner Simon, Michael Raske, Jürgen Werbick, Rainer Kollmann, Edeltraut Staimer, Günter Stachel und Regina Gröger. Das Treffen wurde an verschiedenen Orten im Rhein-Main-Gebiet durchgeführt, die längste Zeit war das Bildungshaus Nothgottes bei Rüdesheim am Rhein der Tagungsort, seit 2007 findet das Rhein-Main-Treffen im Erbacher Hof in Mainz statt.
christian.cebulj@thchur.ch
Arbeitsgruppe Religionspädagoginnen
Unsere Gruppe setzt sich aus wissenschaftlich arbeitenden evangelischen und katholischen Religionspädagoginnen mehrheitlich aus Deutschland, aber auch aus Österreich, der Schweiz, Lichtenstein und Kroatien zusammen, wobei die meisten von uns an Universitäten und Hochschulen arbeiten, aber auch einige in Schule und Gemeinde tätig sind.
Prof. Dr. Annegret Reese-Schnitker (Universität Kassel)
annegret.reese-schnitker@uni-kassel.de
Seit 1996 treffen wir uns einmal im Jahr zu einem Wochenende, an dem Gelegenheit besteht, eigene Arbeitsprojekte vorzustellen, aktuelle Entwicklungen in der Religionspädagogik zu diskutieren und über die Situation vor Ort sich auszutauschen. Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, die Frage nach der Bedeutung des Geschlechts für religionspädagogische Fragestellungen wach zu halten. Wir sind offen für interessierte Frauen und freuen uns, wenn zu unseren jährlichen Tagungen immer wieder neue Frauen dazukommen und unsere Arbeit inspirieren.
Prof. Dr. Annegret Reese-Schnitker
annegret.reese-schnitker@uni-kassel.de
Jahrestagung der Arbeitsgruppe „Religionspädagoginnen“: 31.01-02.02.2025 in KasselThema: Scham und Selbstermächtigung: Innovative Perspektiven aus der Religionspädagogik“
Einladung zur JT AK RPinnen 2025(Download)
BerichteBericht zur Jahrestagung der Religionspädagoginnen 2024(Download)
Arbeitsgruppe „Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (rBNE)
Prof. Dr. Stefanie Lorenzen (Bamberg)
stefanie.lorenzen@uni-bamberg.de
Dr. Alexander Schimmel (Mainz)
aschimme@uni-mainz.de
Die Arbeitsgruppe „Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (rBNE) reflektiert den Beitrag religiöser Bildung für den allgemein-didaktischen/-pädagogischen und fächerübergreifenden Ansatz Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Sie will religionspädagogische und didaktische Forschung anregen und einschlägig Tätige im Bereich der evangelischen und katholischen Religionspädagogik und Theologie vernetzen und miteinander ins Gespräch bringen. Zudem sucht sie den interdisziplinären Kontakt zu Vertreter*innen anderer hier relevanter Disziplinen (Erziehungswissenschaften, diverse Fachdidaktiken). Alle Interessierte sind herzlich zur Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden Treffen (ein- bis dreimal im Jahr) eingeladen.
Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung
„BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn Menschen weltweit, gegenwärtig und in Zukunft, würdig leben und ihre Bedürfnisse und Talente unter Berücksichtigung planetarer Grenzen
entfalten können.“ (https://www.bne-portal.de) Mit dieser Formulierung greift das Bundesministerium für Bildung und Forschung die seit fast 30 Jahren weltweit geführte Diskussion um Nachhaltigkeit als durchgängiges Bildungsziel auf
mit dem Anspruch, das gesamte Bildungssystem in Deutschland dem Anliegen einer Bildung zur nachhaltigen Entwicklung (BNE) zu verpflichten. Ausgangspunkt aller Bemühungen um BNE ist die Agenda 21, in der schon 1992 die Vertreter*innen von 172 Staaten betonten, dass Bildung die zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie sei. Mit der Weltdekade „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ verpflichteten sich die Vereinten Nationen schließlich, „allen Menschen Bildungschancen zu eröffnen, die es ermöglichen, sich Wissen und Werte anzueignen sowie Verhaltensweisen und Lebensstile zu erlernen, die für eine lebenswerte Zukunft und eine positive gesellschaftliche Veränderung erforderlich sind “ (UNESCO 2005, 26). Hierin wird deutlich, dass nachhaltige Entwicklung zwar zentral auf ökologische Fragen ausgerichtet ist, diese jedoch im Kontext sozialer und globaler Gerechtigkeitsfragen einzuordnen sind. All diese Ziele sind weiterhin gültig und wurden zuletzt in der Agenda 2030 erneut bekräftigt. Dennoch machen die weltpolitischen Entwicklungen wie auch die immer ungeduldiger vorgebrachten Forderungen der jugendlichen Klimaaktivist*innen mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass eine Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in Bildungsmaßnahmen und -Programmen bislang wohl allenfalls in Ansätzen stattgefunden hat.
Die Ziele einer BNE nehmen die gesamte Schule in die Pflicht und somit auch den Religionsunterricht. Durch seine spezifische Perspektive innerhalb der Schule ist er aufgefordert, im Zusammenspiel mit den anderen Fächern seinen
ganz eigenen Beitrag zu dieser zentralen Zukunftsfrage zu profilieren. Der Religionsunterricht verfolgt dabei insgesamt das Ziel, die Schüler*innen zu verantwortlichem Denken und Verhalten in Sachen Religion zu befähigen, und zwar insbesondere durch Vermittlung von strukturiertem und lebensbedeutsamem Grundwissen, Vertrautmachen mit Formen gelebter Religion und Förderung religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit. Das Grundanliegen religiöser Bildung ist es, aus dem Kontakt mit religiösen Traditionen gegenwärtig relevante Orientierung zu gewinnen. Darin eingeschlossen sind insbesondere die Befähigung zu individueller wie gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme und in diesem Sinne auch eines entschiedenen Engagements für Nachhaltigkeit. Im Dienste der Ausbildung einer zivilgesellschaftlichen Kompetenz setzt der Religionsunterricht auf entschiedene Kooperation von und Austausch zwischen Menschen unterschiedlichster religiöser wie weltanschaulicher Orientierungen, Herkunft und Kulturen.
Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung (rBNE) meint damit eine spezifische Perspektive innerhalb des Gesamtanliegens der BNE. Es geht ihr darum, das mögliche Potenzial religiöser Traditionen und Lebensorientierungen für einenachhaltige Entwicklung auf individueller, sozialer wie globaler Ebene fruchtbar werden zu lassen. rBNE fragt damit auf rationaler, emotionaler wie motivationaler Ebene danach, welche Impulse aus einer religiösen Perspektive auf Welt und Wirklichkeit gewonnen werden können, damit Menschen weltweit, gegenwärtig und in Zukunft, würdig leben und ihre Bedürfnisse und Talente unter Berücksichtigung planetarer Grenzen entfalten können. Aus dem für den schulischen Religionsunterricht charakteristischen religiösen Modus der Weltbegegnung ergibt sich dabei eine besondere Betonung übergreifender Fragestellungen, die in gewisser Weise quer zu den anderen Fächerperspektiven liegen. Zudem ist der Religionsunterricht gerade der Ort, um die in sich schon normativen Grundlagen des Nachhaltigkeitsgedankens sowie dessen Begründungsverpflichtung und Geltungsanspruch zu reflektieren.
Insofern der christlichen Botschaft im Konzept der Gottbildlichkeit das Gleichheits- und Gerechtigkeitsmoment intrinsisch eingeschrieben ist, richtet sich christlich-religiöse Bildung zur Nachhaltigkeit auch in besonderer Weise auf Themen der Verantwortung, auf globale Gerechtigkeit, Solidarität und Zukunft und der Rolle des Menschen im Gesamten einer kosmischen Ordnung. Der christlichen Botschaft geht es im Kern immer um den Menschen und „sein Leben können“, womit auch einer christlich religiösen Bildung zutiefst ein politisches Moment eingeschrieben ist. Davon ausgehend hat sie das normative Ziel, die Bedingungen dieses „Leben Könnens“ zu beeinflussen und mitzugestalten. Das tut sie, indem sie Menschen für die Fragmentarität und Fragilität menschlichen Lebens sensibilisiert, einen Beitrag zur Befähigung individueller wie gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme leistet.
Indem rBNE nicht nur auf das gelingende und verantwortungsvolle Leben der oder des Einzelnen abzielt, sondern aller Menschen, verweist sie auf den Welthorizont. Damit versteht sie sich als Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und Welt-Orientierung aus christlich-religiöser Perspektive. Sie schließt somit an ein Bildungsverständnis der europäischen Neuzeit an, das im Kern schon immer universalistisch und kosmopolitisch ist.
Ökologische Fragen verbinden sich somit in der rBNE inhaltlich auch immer mit der sozialen und ökonomischen Perspektive, wie dies in der Agenda 21, dem BLK-Programm „Transfer 21“ sowie im „Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung“ (KMK/BMZ, Bonn 2007) formuliert wurde. Daher beschränkt sich rBNE nicht nur auf das individuelle Handeln der/s Einzelnen, sondern strebt eine institutionelle, politische und ökonomische Veränderung an, die eine gerechte und friedliche Weltgesellschaft sowie deren Überleben ermöglicht. Dadurch ist rBNE Teil einer weltbürgerlichen Bildung und es bieten sich inhaltliche Nähen und Überschneidungen zu verschiedenen Lernkonzepten und Lernformen, wie z.B. zum Globalen Lernen, dem ökumenischen Lernen, dem Eine-Welt-Lernen oder der Menschenrechtsbildung.
Für die Arbeitsgruppe “Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung” der AKRK:
Stefan Altmeyer, Katrin Bederna, Ralf Gaus, Judith Könemann, Annika Krahn und Alexander Schimmel (Oktober 2021)
Prof. Dr. Stefanie Lorenzen (Bamberg)
stefanie.lorenzen@uni-bamberg.de
Dr. Alexander Schimmel (Mainz)
aschimme@uni-mainz.de
Universität Bamberg AG „rBNE“ (externer Link)
Arbeitskreis für historische Religionspädagogik
Prof. Dr. David Käbisch, Universität Frankfurt/Main
kaebisch@em.uni-frankfurt.de
Die Ziele der Arbeitsgruppe werden auf einer seperaten Seite gelistet.
Die AKRK übernimmt keine Garantie über die Aktuallität und die Korrektheit der Angaben.
Für den Inhalt ist die Arbeitsgruppe selbst verantwortlich.
Prof. Dr. David Käbisch, Universität Frankfurt/Main
kaebisch@em.uni-frankfurt.de
Call for Papers Digitale Ressourcen und Arbeitstechniken in der historischen Religions- und Bildungsforschung. (21. Jahrestagung des „Arbeitskreises für historische Religionspädagogik“ am 27./28. Februar 2024; der Tagungsort wird noch bekannt gegeben)
Assoziierte Arbeitsgruppen
Assoziierte Arbeitsgruppe „Konferenz der Religionspädagog*innen an bayerischen Universitäten“
Prof. Dr. Ulrich Kropac (Universität Eichstätt) (Sprecher)
Prof. Dr. Georg Langenhorst (Universität Augsburg) (Stellv. Sprecher)
georg.langenhorst@kthf.uni-augsburg.de
Dr. Rudolf Sitzberger (Universität Passau) (Sprecher des akadem. Mittelbaus)
sitzberger@uni-passau.de
Dr. Eva Stögbauer-Elsner (Universität Regensburg) (Sprecherin des akadem. Mittelbaus)
eva-maria.stoegbauer@theologie.uni-regensburg.de
Die KRBU versteht sich als Forum und Stimme wissenschaftlicher Religionspädagogik in Bayern. In der KRBU organisieren sich die an acht universitären Instituten oder Fakultäten für Katholische Theologie in Bayern tätigen Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, um gemeinsame Anliegen des Forschens, Lehrens und Prüfens voranzutreiben.
Im Zentrum unserer Forschung und Lehre steht die wissenschaftliche Fundierung und Orientierung religiöser Lehr- und Lernprozesse, wobei der Didaktik des schulischen Religionsunterrichts besondere Bedeutung zukommt, aber auch andere Lernorte wie Jugendarbeit, Katechese oder Erwachsenenbildung in den Blick genommen werden.
Eine kontinuierliche Vernetzung aller Mitglieder gewährleisten zwei KRBU-Tagungen, die jährlich stattfinden und im Frühjahr als profilierter wissenschaftlicher Kongress sowie im Herbst als Meeting zu politischen und administrativen Fragen ausgestaltet sind.
Link zur Homepage: https://krbu-bayern.de/impressum/
Prof. Dr. Burkard Porzelt (Universität Regensburg)
sprecher@krbu-bayern.de
Assoziierte Arbeitsgruppe „Verein für Konstruktivismus in Theologie und Religionsdidaktik e.V.
Prof. Dr. Hans Mendl (1. Vorstand)
mendl@uni-passau.de
Prof. Dr. Dr. Oliver Reis (Kassenwart)
oliver.reis@uni-paderborn.de
Prof. Dr. Hanna Roose (Schriftführerin)
hanna.roose@rub.de
Der Verein „Konstruktivismus in Theologie und Religionsdidaktik e.V.“ will die Forschung zu einer konstruktivistischen Religionsdidaktik vorantreiben.
Diesem Ziel dient das „Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik“, das seit 2010 jährlich erscheint. Die Beiträge des jeweiligen Jahresbandes werden immer zu Jahresbeginn bei einer öffentlichen Tagung präsentiert.
Infos über den Verein, die bisher erschienenen Bände und aktuelle Projekte:
https://www.phil.uni-passau.de/religionspaedagogik/forschung/konstruktivismus/
Prof. Dr. Hans Mendl
mendl@uni-passau.de
Tagung 21. und 22. Februar 2024 in Fulda
Religion Jahrestagung des Vereins für Konstruktivismus in Theologie und Religionsdidaktik e.V.“